Geschichte

Von 1922 bis 2022

Die Land- und Forstwirtschaft hat sich in den letzten 100 Jahren stark weiterentwickelt. Die zunehmende Mechanisierung und Digitalisierung haben einen Wandel in der Arbeitsweise und im Leben der bäuerlichen Familien mit sich gebracht. Aber auch die Ansprüche der Gesellschaft haben sich geändert.

Jahrzehnte im Überblick


Am 22. Februar 1922 beschließt der Niederösterreichischer Landtag als erste Landesregierung Österreichs die Errichtung von Landwirtschaftskammern als zentrale Berufsvertretung der Land- und Forstwirtschaft. Die Landwirtschaftskammer ist die gesetzliche Interessenvertretung der 38.000 Betriebe in Niederösterreich. Neben der Interessenvertretung zählen Beratung, Förderung, Aus- und Weiterbildung zu den primären Aufgaben der Bauernvertretung. Die wichtigsten Ereignisse der letzten 100 Jahre kurz und bündig zusammengefasst.

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Wandel von Sichtweisen


So wie sich die Herausforderungen für die Bäuerinnen und Bauern geändert haben, so haben sich auch die Aufgaben der Landwirtschaftskammer NÖ gewandelt. Diese hat sich dabei stets den neuen Herausforderungen gestellt und ist in der Interessenvertretung wie auch in der Bildung und Beratung stets am Puls der Zeit geblieben.
 

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Persönliche Zeitreisen

Eindrucksvolle Persönlichkeiten, ein Kammersprechtag im Extrazimmer eines Gasthauses oder wie der technische Fortschritt in der Kammer Wurzeln geschlagen hat. So manche Erlebnisse bleiben einem in blumiger Erinnerung – und das für immer.
 

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